Raspberry Nr. 2 # Die Konfiguration

Ja jetzt wird man sich sicherlich verwundert die Augen reiben, weil da steht noch mal eine Konfiguration. Nein wir haben keinen Fehler in der Matrix sondern es ist alles schon ganz richtig. Denn ein Pi bleibt nicht gerne alleine deswegen habe ich nun einen zweiten von den Schätzchen mir vom Dealer meines vertrauens liefern lassen.

Nein natürlich nicht um den an den Fernseher im Schlafzimmer anzuschließen (da frag ich mich sowieso wo der Überhaupt ist? –> auf die Liste setze: brauche TV fürs Schlafzimmer), sondern um mir einen kleinen Linux Server ins Netzwerk zu hängen. 🙂

Gesagt getan natürlich – ich hatte ja schon gelesen, das es eine Linux (Debian) Distribution für den kleinen gibt und mit dem Linux habe ich ja tagtäglich zu tun, somit sollte dies ja auch keine all zu großen Probleme darstellen.

Also erstmal im Internet gesucht und auf die schnelle auch das richtige Image gefunden, Raspian so heißt  das OS. Das Problem welches nun auftaucht, war nur noch dieses Image unter MacOS auf die Speicherkarte zu beamen. Naja klingt ja nicht schwierig, denn so etwas hatte ich ja schon mal getan dachte ich, nur hatte ich nicht bedacht das es für OSX nicht gar so viele Software gibt. Aber letztendlich hatte ich doch ein Image schreib Programm gefunden, welches nichts anderes als ein Script für den Mac ist welches die internen Funktionen nutzt. (Nett 🙂 )

Dieses muss nur gestartet und das Image ausgewählt werden und schon ist nach ca. 20 min das OS auf die Speicherkarte geschrieben. Danach darf man nicht vergessen den Pi mit der Speicherkarte zu starten (am besten natürlich am TV und einer angeschlossenen USB Tastatur am Pi), denn es müssen noch die lokale für den Pi eingestellt werden. Danach braucht man das Gerätchen nur noch mit Netzwerkkabel und Strom ins eigene Netzwerk hängen und kann dann auf das Teil wie auf einen Server zugreifen.